Vor dem 6 Tagekrieg gegen Israel wurde das Wort Arabischer Golf erstmals in den Mund genommen und während des 8 Jahre Krieges zwischen dem Irak und dem Iran (1980-1988) wurde die Falsche Bezeichnung "Arabischer Golf" nochmals von den Arabischen Staaten angeheizt da sich die meisten arabischen Staaten mit Irak (Saddam Hussein) verbündeten oder Ihn zumindest bevorzugten.Da die Arabischen Staaten am persischen Golf eine bessere Beziehung zu der westlichen Welt, und insbesondere der USA haben, tendiert die Haltung einiger westlichen Medien im bezug auf den Persischen Golf eher zum "Arabischen Golf"!
Jetzt steht sogar in Google earth neben persischer Golf auch arabischer Golf. In vielen Medienberichten und auch Atlanten wird der Persische Golf immer mehr durch den Arabischen Golf ersetzt.
Seit dem wachsenden Nationalismus der 1960er Jahre in den arabischen Staaten herrscht um die korrekte Bezeichnung des persischen Golfs ein Namensstreit zwischen dem Iran, der stets das Zentrum des Perserreichs bildete, und den arabischen Staaten. Während letztere die Bezeichnung „arabischer Golf“ etablieren wollen, beharrt der Iran auf die Beibehaltung der derzeitigen Namensgebung. Die UNO empfiehlt und verwendet historisch bedingt weiterhin den Namen „Persischer Golf“.
Jetzt steht sogar in Google earth neben persischer Golf auch arabischer Golf. In vielen Medienberichten und auch Atlanten wird der Persische Golf immer mehr durch den Arabischen Golf ersetzt.
Seit dem wachsenden Nationalismus der 1960er Jahre in den arabischen Staaten herrscht um die korrekte Bezeichnung des persischen Golfs ein Namensstreit zwischen dem Iran, der stets das Zentrum des Perserreichs bildete, und den arabischen Staaten. Während letztere die Bezeichnung „arabischer Golf“ etablieren wollen, beharrt der Iran auf die Beibehaltung der derzeitigen Namensgebung. Die UNO empfiehlt und verwendet historisch bedingt weiterhin den Namen „Persischer Golf“.
Vor einigen Jahren gab es ein ähnlichen Zwischenfall. In der achten Ausgabe des "National Geographic"-Weltatlasses stand hinter der Bezeichnung "Persian Gulf" in Klammern "Arabian Gulf", zudem wurde bei drei Golfinseln ("Abu Musa", "Großer Tunb" und "Kleiner Tunb"), welche die Vereinigten Arabischen Emirate für sich reklamieren, ebenfalls in Klammern der Zusatz hinzugefügt, dass sie vom Iran besetzt sind ("occupied by Iran").
In der ersten Reaktion auf diese Tat verbot der für ausländische Medien zuständige Vertreter des iranischen Kulturministeriums, Muhammed Hossein Khoshvaght, allen Journalisten der National Geographic Society den Zutritt zum Iran und stoppte die Publikation des Atlasses im Land. National Geographic reagierte mit einer Presseerklärung, der zufolge die Bezeichnung "Persian Gulf" zwar die Hauptbezeichnung sei, weswegen es auch als "Primary Name" geführt werde, es aber seit langem die kartographische Praxis der Gesellschaft gebe, wonach ein zweiter Name in Klammern dahinter gesetzt werde, wenn dessen Gebrauch allgemein sei.
So werde für das Meer zwischen Japan und Korea als erster Name "Sea of Japan" geführt und in Klammern der zweite Name ("East Sea") dazu gesetzt. Da es über die genannten Inseln im Golf einen Konflikt zwischen Iran und den Vereinigten Emiraten gebe, habe man durch den Zusatz "Occupied by Iran (claimed by the U.A.E.)" diesen Konflikt deutlich machen wollen.
Doch auch die iranischen Blogger und Internetnutzer haben sich gewährt. Die Google-Bombe, die vom Blogger Pendar lanciert und von "Tausenden iranischer Blogger" unterstützt wurde, war erfolgreich. Wer bei Google nach einem "arabian gulf" suchte, fand zuoberst folgende "Auskunft":
Den Golf, nach dem Sie suchen, gibt es nicht. Versuchen Sie "Persian Gulf".
Der Golf, nach dem Sie suchen, ist nicht verfügbar. Kein Gewässer, das so genannt wird, hat es jemals gegeben. Der korrekte Name ist "persischer Golf", der immer schon und für alle Zeiten persisch bleiben wird.
(Die Webseite)
Ähnliche Reaktionen gab es auch für den Film 300. Eine Google-Bombe für den Film 300 auf deren Ziel-Webseite, Künstler ihre Kunst in Bezug auf der persischen Geschichte ausstellten.
(Unter einer Google-Bombe versteht man eine Manipulation des Google-Suchergebnisses für eine bestimmte Webseite durch vielfaches Setzen von Links mit einem vereinbarten Ankertext in so vielen Webseiten wie möglich so dass bei einer Suche nach dem Text in Google die gewünschte Webseite als erste oder eine der ersten Suchergebnisse angezeigt wird.)
1 Kommentar:
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