Sonntag, 2. März 2008

Khomeinis Enkelsohn tretet von den Parlamentswahlen zurück



Ali Eshraghi, der Enkelsohn von Imam Khomeini, der für die Parlamentswahlen kandidiert hatte, wurde zuerst vom Verwaltungskomitee des Innenministeriums zugelassen, aber später vom Aufsichtskomitees des Wächterrates gestrichen bis er vom Wächterrates wieder zugelassen wurde. Der Wächterrat gab als Grund der vorherigen Nicht-Zulassung, das fehlen der Bildungszertifikate an; was Eshraghi aber dementiert und behauptet das er die komplette angeforderte Dokumente abgegeben hat.

Die Reformer haben z.B. für Teheran, von wo sich Ali Eshraghi beworben hat, 20 Kandidaten vorgestellt, wobei 30 Parlamentsplätze für Teheran zu vergeben sind. Mit den Rücktritt von Eshraghi fehlt jetzt noch ein Kandidat mehr.
Unter den nicht zugelassenen Reformer-Kandidaten gibt es 10 ehemalige Provinz-Gouverneure, 4 ehemalige Minister, 73 ehemalige Parlamentsmitglieder, 30 stellvertretende Minister, 48 Oberbürgermeister, 7 stellvertretende Oberbürgermeister, 57 Ärzte und Professoren und 7 stellvertretende Provinz-Gouverneure.

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