Sonntag, 2. Oktober 2011

WHO: STÄDTE IN IRAN UND SÜDASIEN HABEN DIE SCHMUTZIGSTE LUFT

Genf - Städte im Iran, in Pakistan, Indien sowie die mongolische Hauptstadt rangieren einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge unter den am meisten von Luftverschmutzung betroffenen Orten der Welt. Am anderen Ende der Skala weisen Städte in den USA und Kanada die besten Werte auf. Besonders schlecht ist demnach die Luft in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator sowie in der südiranischen Stadt Ahwas. Jedes Jahr sterben schätzungsweise 1,34 Millionen Menschen vorzeitig aufgrund zu starker Luftverschmutzung. Ursache für die hohe Belastung mit Schmutzpartikeln ist unter anderem die rasante Industrialisierung sowie die Verwendung von geringwertigem Treibstoff für den Transport und die Stromerzeugung.


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